Der Brauch geht auf die Legende der Heiligen Barbara zurück, die auf Grund ihres Glaubens verfolgt wurde. Bei ihrer Flucht verfing sich ein Kirschzweig in ihrem Kleid. Sie pflegte den abgebrochenen Zweig liebevoll, woraufhin er 20 Tage später, an Heiligabend, zu blühen begann und sie mit Glück und Hoffnung erfüllte.
In vielen Regionen Deutschlands ist dieser Brauch weit verbreitet und wird von Generation zu Generation weitergegeben.